Wissenschaft und Publizistik als Kritik

Schlagwort: Osama Bin Laden

Kritik oder Lifestyle?

Es ist eine anstrengende, große und wichtige Aufgabe, einen bundesweiten Israelkongress zu organisieren. Es ist vor allem eine sehr gute Idee, so etwas zu tun, solange die Welt so antisemitisch und antiisraelisch ist, wie wir es seit Jahren erleben. War der Israelkongress am 10. November 2013 für eine solche pro-israelische Positionierung der richtige Rahmen?

Zuerst einmal ist für einen Intellektuellen die Aufteilung der Welt in „Laboratorien“ oder auch in „Labs“, wo dann schön getrennt Kapitalismus („Ökonomie“ oder neudeutsch „Business“), Religion, Kultur, Politik und „Lifestyle“ behandelt werden, so etwas wie eine Ohrfeige, eine Absage an Gesellschaftskritik, die ihren Untersuchungsgegenstand in seiner Totalität analysiert. Dafür gab es „Datteln für alle“, wie einer der ganz wenigen kritischen Kommentare zum Israelkongress in der „Hauptstadt“ bemerkte.

Es war der dritte Israelkongress, der diesmal nicht in Frankfurt am Main, vielmehr in Berlin stattfand. Es wurde gar nicht erwähnt, warum Frankfurt rechts oder links liegen gelassen wurde, dabei lag das u.a. an der Verleihung des Adorno-Preises an die anti-israelische Agitatorin Judith Butler im Jahr 2012 durch die Stadt Frankfurt. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann, der die Entscheidung nicht selbst zu verantworten hatte, blieb gleichwohl – offiziell aus Termingründen, aber offenbar eher aus Protest – der Preisverleihung fern. Das ärgerte die auf die Israelhasserin stolzen Frankfurter aller Richtungen extrem und Feldmann geriet unter Druck. Und so sagte er jüngst sinngemäß, dass er sein Fernbleiben bei der Preisverleihung rückblickend anders sehe…

Wenn also ein Politiker einmal etwas Courage gegen Antisemitismus oder die Diffamierung Israels als Apartheidstaat zeigt, wird er prompt von allen Seiten zurück gepfiffen. Ähnlich verhielt es sich bei einem der ganz wenigen interessanten Momente im öffentlichen Leben der Kanzlerin, als diese sich am 2. Mai 2011 sichtlich erfreut über die Tötung Osama Bin Ladens zeigte, aber von ihrem Parteikollegen und Israelkongressteilnehmer Philipp Mißfelder und einer ganzen Phalanx der deutschen politischen, medialen und kulturellen Elite zurückgepfiffen wurde.

Mehrere auf dem Kongress vertretenen großen Parteienstiftungen (Adenauer, Ebert, Seidel und Böll) unterstützen auf die eine oder andere Weise auch anti-israelische oder antisemitisch agierende bzw. agitierende NGOs. Das wurde durch einen Bericht der bekannten Gruppe NGO Monitor aus Jerusalem unter der Leitung des Politologen Prof. Gerald Steinberg im Oktober 2013 bekannt. In diesem bahnbrechenden Bericht sieht man zudem wie lückenhaft die parteinahen Stiftungen sowie staatliche, kirchliche und weitere Einrichtungen über ihre nahöstlichen Aktivitäten berichten.[i] Es wird durch die empirische Forschung von NGO Monitor exemplarisch deutlich, dass häufig problematische NGOs Unterstützung erhalten. Eine solche NGO ist Miftah. Der Korrespondent aus Jerusalem, Ulrich Sahm, berichtete bereits im April 2013 über einen antisemitischen Artikel, der auf deren Homepage erschienen war und die mittelalterliche antijüdische Blood Libel propagierte. Sahm betonte auch die Unterstützung dieser NGO unter anderem durch die Konrad Adenauer Stiftung (KAS).

War es nun ein Zufall, dass Sahm, der mehrere Texte in der Hochglanzkonferenzbroschüre publizierte und häufig in Deutschland auftritt, auf der Konferenz nicht sprach, aber die KAS prominent und mit einem Stand vertreten war?

Warum meint ein Kongress sich mit politischen Stiftungen umgeben zu müssen, die doch allesamt dafür bekannt sind, wie die oben genannte Untersuchung von NGO Monitor dokumentiert, auch mit den Gegnern Israels auf die eine oder andere Weise zu kooperieren? Wer kann da ein Eintreten für Israel irgendwie ernst nehmen?

Hätte sich Dieter Graumann, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, geweigert, eine sehr kraftvolle und gegen den deutschen Antisemitismus gerichtete Rede zu halten, wenn mehr kritische Köpfe, Gruppen oder Initiativen anwesend gewesen wären anstelle vieler geschwätziger bis peinlicher Christen, Politiker oder anderer merkwürdiger Gestalten?

Ein Kongressteilnehmer aus der ex-DDR raunte mir unvermittelt schon bei der bloßen Vorstellung einer der Diskutantinnen am Nachmittag, Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, zu, dass diese z.B. „Hakenkreuze auf jüdischen Grabsteinen“ doch übertrieben darstellen würde, „um mehr Geld für ihre Arbeit zu bekommen“. Dieser Mann sieht sich als Freund Israels und der Juden, er feierte dieses Jahr drei Wochen lang seinen 60ten Geburtstag in Israel, wie er versicherte. Tolle Freunde Israels! Vielen Gruppen, Vereinen, Firmen und Organisationen scheinen vor allem die Farben schwarz-rot-gold am Herzen zu liegen, und Israel dient als Vehikel um deutsch-nationale Symbolik sozusagen koscher zu liebkosen.

Antisemitismus hat in den letzten Jahren in teils extremer Form zugenommen. Graumann verwies vor allem auf die Agitation gegen die Beschneidung. Diese Hetze wurde bekanntlich nicht nur von der FAZ, vielmehr auch von marginalen, selbsternannten Israelfreunden aus abstrusen (und häufig zu Unrecht als ‚antideutsch‘ klassifizierten) Teilen der linken Szene unterstützt und angefeuert. Er sagte, dass diese unfassbar ordinäre, vulgäre und Juden sowie das Judentum diffamierende Debatte im Sommer 2012 Juden in Deutschland gezeigt habe, wie wichtig Israel gerade auch für die Juden in der Diaspora ist. Ein Zufluchtsort für alle Fälle! Wenn es je zu einem Verbot der Beschneidung kommen würde, wäre dies das definitive Ende jüdischen Lebens in Deutschland – und Israel die Rettung, so Graumann. Vor diesem Hintergrund ist es so unerträglich und perfide dass die linke Publikumszeitschrift Konkret in einem Artikel im Sommer 2013 das jüdische Rückkehrrecht als zentralen Bestandteil der Konzeption Israels als jüdischem Staat in Frage stellte.

Auf dem Israelkongress wurde dem DGB-Vorsitzenden und Vorsitzenden des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, der Arno-Lustiger-Ehrenpreis verliehen. Sommer ist ein außerordentlich engagierter und kämpferischer Freund Israels, was auch in seiner Dankesrede deutlich wurde, wo er sich gegen Boykottaufrufe gegen israelische Waren aussprach und auch betonte, dass er innerhalb der Gewerkschaftsbewegung nicht selten konfrontativ den Israelfeinden begegnen muss. Doch sicherlich hätte Michael Sommer diesen bedeutenden Preis auch in Gegenwart von mehr pro-israelischen Wissenschaftlern, Intellektuellen, Linken, Liberalen, Gewerkschaftern und Ungläubigen und weniger deutschnationalen Christen oder äquidistanten Parteienvertretern oder Stiftungsfunktionären entgegen genommen. Auch das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus aus Berlin lädt immer wieder Politiker_innen ein und verspricht sich davon irgendwelche Resultate. Es geht immer um Floskeln und wohlfeile Worte. Analyse und Kritik, wissenschaftliche gar, ist selten willkommen.

Folklore, kochen und geschwätzig moderieren wird gegen Antisemitismus nichts ausrichten können, so gut das auch gemeint sein mag. Israelisch kochen muss niemand davon abhalten, gegen den jüdischen Staat Israel anderweitig aktiv zu sein. Kulturalismus versus Ideologiekritik? Primär muss es um eine Kritik der Forschung und der politischen Kultur gehen, ansonsten wird es darauf hinauslaufen, Parallelwelten zu haben, die am politischen Klima wenig bis gar nichts ändern werden.

Was dieses Land bzw. Europa und der Westen braucht sind Leute die öffentlich kritisieren, dass und warum dieses Land oder ganz konkrete einzelne Unternehmen etc. mit gefährlichen Regimen kooperieren oder warum seit Jahren problematische NGOs Steuergelder der deutschen Bundesregierung (via die Parteienstiftungen z.B.) und anderer deutscher Einrichtungen erhalten oder warum Zentren für Antisemitismusforschung und Jüdische Museen antiisraelische Redner oder den Antisemitismus diminuierende jungdeutsche Forscher einladen oder beschäftigen. Das Jüdische Museum geht soweit wie viele den Holocaust und die Vorgeschichte des Holocaust verharmlosende Ideologen und behauptet, den Muslimen von heute würde es durchaus so gehen wie den Juden in den 1930er Jahren während des Nationalsozialismus, so der Direktor dieses weltweit seit längerem in die Kritik geratenen Museums, Michael Blumenthal.

Diese Zentren, Museen, NGOs oder postkolonialen, multikulturalistischen, post- bzw. antizionistischen Events und Forscher_innen werden sich weder durch christliche Gebete, Start-Up-Unternehmen im Bereich Hirnforschung oder IT-Technologie und auch nicht durch köstlichen Matsch aus dem Toten Meer oder Rotwein von den Golanhöhen irritieren lassen. Eine Kritik gerade der Aktivitäten des Jüdischen Museums Berlin, das pars pro toto für das gesamte links-deutsche kulturelle Establishment in der BRD steht, wäre enorm wichtig gewesen auf einem pro-israelischen Kongress.

Besonders abstoßend war das Auftreten von evangelikalen Missionaren im Umfeld des „Marsch des Lebens“, der von der Tübinger Offensiven Stadtmission (TOS) 2007 initiiert wurde. Die TOS schreibt über sich selbst: „Die TOS bekennt sich zu Gott, dem Vater, zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes als Retter und Herrn der Welt, und zum Heiligen Geist.“ Diese zwischen Lachhaftigkeit und Antijudaismus oszillierende Ideologie, die den Holocaust in seinen unerträglichen „Märschen fürs Leben“ benutzt um christliche „Gnade“, „Versöhnung“, ja „Heilung“ und „Jesus Christus“ als Herr und Retter zu propagieren, wurde wie selbstverständlich auf dem Israelkongress und der Kongressbroschüre promotet und goutiert.

Es braucht weiterhin einen Raum, wo die wissenschaftliche und politische Analyse und Kritik des Antisemitismus bundesweit ein Forum bekommt.



[i] Es wurden folgende Stiftungen und Einrichtungen bezüglich ihrer Unterstützung von NGOs in Israel bzw. den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde untersucht:

Political Foundations:

 

Rosa Luxemburg Stiftung

Heinrich Böll Stiftung

Friedrich Ebert Stiftung

Willy Brandt Center Jerusalem

Friedrich-Naumann-Stiftung (FNF)

Konrad Adenauer Stiftung

Hans-Seidel-Stiftung

 

Independent Development NGOs

 

Medico International

 

Church organizations

 

Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst

MISEREOR

 

Governmental organizations

 

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ)

Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) Remembrance, Responsibility and Future

Institute for Foreign Cultural Relations (IFA).”

„Giftmischer von Bush bis Bin Laden“. Die Muslime sind die Juden von heute, sagt der Scheibenwischer Hagen Rether in der ARD

Original auf Wadi.net am 3. Januar 2008

Er meint es doch wirklich gut. Rassismus greife um sich, die Muslime in der Defensive. „Wehret den Anfängen“ meint er. Also ein richtig guter Mensch, der Hagen Rether, Nachwuchshoffnung der deutschen Kabarettszene. Er vergleicht die Demokratie mit dem Jihadismus und dessen Massenmörder Bin Laden und suggeriert dass die Muslime die Juden von heute und morgen seien. Jüdische Kritiker wie Ralf Giordano oder Henryk M. Broder hingegen seien Protagonisten einer bösen Kampagne gegen den Islam und die Muslime in Deutschland. Selbst der Papst sei mittlerweile gegen Mohammed. Und vor allem die Presse. Da muss dagegen gesteuert werden. Rether möchte weiterhin, wie er selbst sagt, Multikulti-Kuscheln. Ideologiekritik – und Religionskritik, welche immer der Beginn hiervon ist – sind hingegen pfui, solange sie nicht Christen oder Juden meinen.

In einem Jahresrückblick der meist gesehenen politischen Kabarett-Sendung – dem legendären Scheibenwischer in der ARD – am 29.12.2007, zeigte Rether eindrücklich, was er meint. Mehrere Cover von Spiegel und Stern mit jeweils schwarzem Hintergrund zeigen für ihn demnach wie arg die Muslime in Deutschland in Bedrängnis stehen. Dass schwarz z. B. der Schleier im Iran ist oder die BlackBox in Mekka, um welche erst kürzlich wieder Millionen Gläubige wie magnetisch angezogen im Viereck liefen, was das wohl für die Farbe schwarz bedeuten mag? Die Muslime seien die „neuen Sündenböcke“. „Neu“? Wer waren die alten? Dass zwar nicht alle Muslime Terroristen sind, gleichwohl so gut wie alle Terroristen derzeit Muslime – um den Herausgeber einer arabischen Zeitung zu zitieren -, hat sich bei der ARD noch nicht herumgesprochen.

Vielmehr sekundiert Rether den Ex-Tagesthemen-Frontmann Ulrich Wickert und posaunt heraus, dass doch Bush wie Bin Laden „Giftmischer“ seien. Wow! Wer denkt das denn nicht in Deutschland und Europa oder von Tony Judt über Noam Chomsky, Arundhati Roy, Claudia Roth und Norman Finkelstein bis Moshe Zuckermann? Die USA seien seit 9/11 „komplett paranoid“, die Deutschen schon vor einem Anschlag, wie die ARD-Nachwuchskabarett-Hoffnung meint. Die Pulverisierung von 3000 Menschen im World Trade Center macht so einem ganz normalen deutschen Dhimmi offenbar gar nichts aus. Schrecken vor weiteren Massenmorden wie jenen von 9/11 oder gar die unaussprechliche Angst vor der angekündigten Zerstörung Israels durch eine schwarze, islamisch-antijüdisch motivierte Bombe aus Teheran, irritieren den Gutmenschen Rether offenbar gar nicht.

Schon in früheren Beiträgen hatte Rether seine urdeutschen Ressentiments gegen Amerika im allgemeinen und George W. Bush im speziellen gezeigt, die Jihadisten nimmt er in Schutz, wenn er sagt, die Terroranschläge am 11. März 2002 in Madrid hätten in München stattgefunden, wenn Angela Merkel damals schon Kanzlerin gewesen wäre. Was für ein deutscher Schenkelklopfer. Rether greift nun am 29.12.2007 im Scheibenwischer namentlich Ralf Giordano, Günter Wallraff und insbesondere Henryk M. Broder an, welche alle drei in einer lange geplanten, gleichsam verschwörerischen Aktion den Islam kritisierten und böse Hetze betrieben.

Zumal Broder möchte Rether Tipps geben und macht sich über dessen Bestseller „Hurra wir kapitulieren“ lustig – demnach habe Broder „vor seiner türkischen Putzfrau kapituliert“. Ein lustiger Witz. Dass gerade Broder ziemlich zurückhaltend argumentiert und nichts gegen Moscheen hat oder religiöse Leute, aber darauf insistiert, dass parallel doch bitteschön auch in Saudi-Arabien große oder auch kleinere Gebetshäuser, Kirchen gar, gebaut werden sollten, wenn schon im Westen nonstop islamische Gotteshäuser gebaut werden, das fällt bei der ARD natürlich unter den schwarz lackierten Flügel, an dem Rether so gerne sitzt. Er möchte einen „Kuschelkurs“ mit den Muslimen – „was auch sonst?“ Der gut achtminütige Beitrag meint, dass weder „Zwangsheirat“ noch „Ehrenmord“ relevante Topoi seien – schließlich würde an Weihnachten auch in christlichen Familien manch Verbrechen verübt. Wenn man alleine das brutale Stopfen von Gänsen sich anschaut, damit deren Leber schön dick werde und sie an Weihnachten gut schmecke, liegt der
Wahrheitsgehalt von Rethers Kritik an Weihnachten offen vor uns.

Für die ARD und ihren Scheibenwischer sind George W. Bush und Bin Laden Brüder im Geiste, beides „Giftmischer“, der Jude Broder – Rether sagt natürlich nicht „Broder, der Jude“, aber er denkt es – ein elender Scharfmacher gegen den Islam und was ist das Resultat? „Wehe uns, wenn hier demnächst die Moscheen brennen…“, raunt der Islamversteher. Der Spiegel kritisiere den Islam und den Koran, das sei unerhört. „Wir hatten hier schon mal eine Zeit, wo man Bücher für gefährlich hielt…“ Aha. Welche Zeiten? Die Nazi-Zeit gar? Nicht möglich! Die Muslime also als die Juden von heute?

Die FAZ frohlockt: „Keine Frage, mit Rethers kurzweilig-intelligenter, oft hochpolitischer Pianoplauderei ist das deutsche Musikkabarett endlich im 21. Jahrhundert angekommen.“ Rether spricht von „Israel, ein ganz normaler Apartheidstaat“. Antisemitismus ist nicht nur der längste Hass auf eine bestimmte Gruppe Menschen, den diese Welt kennt. Er nennt sich nach Auschwitz und nach 1967 auch noch Antizionismus. Das hört sich demokratischer an. Und er ist ein prima Geschäft.

Am 10. Februar 2008 bekommt Hagen Rether dafür den wichtigsten Preis für dieses Genre in Deutschland verliehen, den Deutschen Kleinkunstpreis, direkt neben seinem Vater im Geiste, Dieter Hildebrandt, der ihn an diesem Tag für sein „Lebenswerk“ erhalten wird. So fängt das Jahr 2008 an. Doch 2008 wird das Jahr Israels werden. Da können die Deutschen Klein- oder Mittel- oder Großkunstpreise für Judenfeinde verleihen wie sie wollen.

 

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